The Garford Robocrop InRow Weeder uses video image analysis techniques to locate individual plants in order to mechanically remove weeds from the inter row and within the crop row between the plants. Developed for use on transplanted crops such as lettuce, cabbage, celery etc Robocrop InRow can however be used on most crops that are planted with regular plant and row spacing where the plant foliage is clearly separated from the next plant. The optional eRotor model uses a high torque electric motor for additional speed and accuracy.
PredaLure ist ein Pheromonköder, der Nutzinsekten in Kulturen und Gärten anlocken soll, damit sie sich von schädlichen Insekten ernähren. PredaLure ist in einem Paket zur kontrollierten Freisetzung eingekapselt; die patentrechtlich geschützte Membran setzt über mehrere Wochen hinweg definierte Mengen des Lockstoffs frei. Die PredaLure-Spender sollten in gleichem Abstand voneinander in der Höhe der Pflanzen oder an "Brennpunkten" angebracht werden, an denen eine Bekämpfung erforderlich ist. Es soll Marienkäfer, Orius, Phytoseiulus, Florfliegen und Schwebfliegen anlocken.
Thrips Lockstoff ist ein Spender mit kontrollierter Freisetzung eines Lockstoffs, der Thripse in unmittelbarer Nähe einer blauen oder gelben Klebetafel anlockt. Landwirte können es zur Überwachung von Thripsen in Situationen mit geringer Population oder früh, bevor sich Thripse etablieren, einsetzen. Thrips Lockstoff hat das Potenzial, Thripse in Massen zu fangen und die Populationen in Kulturen niedrig zu halten. Untersuchungen an der LSU haben gezeigt, dass mit gelben Klebefallen, die neben Thrips- Lockstoff platziert wurden, durchschnittlich dreimal mehr Thripse gefangen wurden als mit unbehandelten Karten. Andere Universitätsversuche haben gezeigt, dass die Wirkstoffe in Thrips Lockstoff die Fangrate auf Klebekarten oder Wasserfallen um das 1,8- bis 8-fache erhöhen.
Mit diesen Ködern beköderte Klebefallen fingen durchweg mehr (2× bis 12×) Fliegen als nicht beköderte Klebefallen. Der Köder schien im Feld über einen längeren Zeitraum wirksam zu bleiben, wobei die Wirksamkeit erst nach 39 Tagen nachließ. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl männliche als auch weibliche Bohnenfliegen auf den Karten gefangen wurden, wobei das Verhältnis der Männchen auf den geköderten und den ungeköderten Karten 4:1 bzw. 2:1 betrug. Dieser Köder könnte sich als wirksam erweisen, wenn es darum geht, die Landwirte bei IPM-Fang- und Probenahmeverfahren zu unterstützen, z. B. bei der Bestimmung fliegenfreier Zeiträume für die Auspflanzung von Kulturen wie Bohnen und beim Einsatz von Insektiziden vor der Ernte bei Kulturen wie Zwiebeln.
Das Gerät sendet infrarotes, unsichtbares Licht über fliegende Insekten und erkennt automatisch das von jedem einzelnen Insekt reflektierte Licht. Auf diese Weise lassen sich die Flügelschlagfrequenz, die Farbe und das Verhältnis von Flügeln zu Körper der Insekten, die durch das überwachte Luftvolumen des Sensors fliegen, genau messen. Mit dieser Technik können viele Insektenarten gleichzeitig erfasst werden, was einen Echtzeit-Einblick in die Insektenpopulationen und -aktivitäten im Feld ermöglicht. Spezies-spezifische Insektenaktivitätsdaten in Kombination mit Zeit-, Geo- und Umweltdaten sind ein wichtiger Input für digitale Landwirtschaftslösungen. Das Ziel ist es, eine Datenintegration zwischen Feldsensoren und landwirtschaftlichen Softwareplattformen anzubieten. Es sind noch keine Produkte auf dem Markt.
Spore Sentry ist eine automatische Pilzsporenfalle. Die Falle wird auf einer bewirtschafteten Fläche aufgestellt und saugt Luft mit einer Geschwindigkeit von 100 Litern pro Minute an - weit mehr als herkömmliche Sporenfallen. Am Ende der Aufnahme wird automatisch ein flüssiges Reagenz mit den Sporen vermischt, um DNA freizusetzen, die mittels schleifenvermittelter isothermischer Amplifikation (LAMP) analysiert wird. Die Ergebnisse liegen nach etwa 30 Minuten vor und werden täglich drahtlos an eine zentrale Datenbank gesendet. Spore Sentry kann sieben Tage lang unbeaufsichtigt Luftproben nehmen und Tests auf bis zu acht Krankheitserreger pro Tag durchführen, bevor die LAMP-Verbrauchsmaterialien nachgefüllt werden müssen. Es wurde für Septoria entwickelt.
Der Kartoffelvirus-Y-Schnelltest ist ein Schnelltest für den Einsatz auf dem Feld. Das Kit weist sowohl das Kartoffelvirus YO (gewöhnlicher Stamm) als auch das Kartoffelvirus YN (nekrotischer Stamm) nach. Der Test nutzt die Lateral-Flow-Technologie, um das Virus in wenigen Minuten nachzuweisen.
Der Phytophthora-Schnelltest ist ein gattungsspezifischer Test für den Feldnachweis von Phytophthora ramorum (Plötzlicher Eichentod), Phytophthora infestans (Kraut- und Knollenfäule), Phytophthora kernoviae, Phytophthora lateralis, Phytophthora cinnamomi, Phytophthora cactorum und anderen. Der Test kann Phytophthora in einem breiten Spektrum von Pflanzenmaterial nachweisen.
Der Ralstonia solanacearum Schnelltest ist ein Schnelltest zum Nachweis von Ralstonia solanacearum im Feld innerhalb von Minuten.
iSCOUT® ist eine Insektenfalle mit integrierter Elektronik (Kamerasystem, Modem, Stromquelle mit Solarpanel) und Klebeplatte. Sie kann aufgrund ihres geringen Gewichts überall dort aufgehängt werden, wo sie benötigt wird. Im Feld ist das Gerät autark, da es durch ein Solarpanel und eine Batterie mit Strom versorgt wird. Eine 10-MP-Kamera nimmt hochauflösende Bilder von der Klebeplatte innerhalb der iSCOUT®-Falle auf. Die Bilder werden über LTE an die FieldClimate-Plattform gesendet, wo sie mit AI-Software (künstliche Intelligenz) analysiert werden. Die Ergebnisse sind dann im Web oder auf mobilen Geräten sichtbar. Als Ergebnis sehen wir das Foto mit Rechtecken um das Zielinsekt sowie zusammengefasste Daten der täglichen Zählung, der Ziele insgesamt und der Entwicklung der Insektenpopulation während der Saison.
Planticus basiert auf der Überzeugung, dass von Menschenhand gesteuerte Technologien den Anbau von Nahrungsmitteln verbessern werden. Wir sind ein innovatives Unternehmen der nachhaltigen Landwirtschaft, das die nächste Generation des Pflanzenschutzes und der Pflanzenüberwachung anbietet. Planticus ist der Name unserer Technologien zur Erkennung von Krankheiten und wird vollständig intern entwickelt.
Dacom bietet eine Reihe von Produkten für Landwirte an, die Informationen über das Wetter und die Bodenfeuchtigkeit auswerten, z.B. Wetterstationen und Geräte zur Überwachung der Bodenfeuchtigkeit. Das Unternehmen bietet auch einen Krankheitsmanagement-Service mit Beratung über die zu verwendenden Produkte an. Dieser basiert auf einer Reihe von Krankheitsmodellen. Das Gerät berechnet die Infektionsrate für verschiedene Krankheiten und kann überall auf der Welt eingesetzt werden, wo Wetterdaten von einer Wetterstation verfügbar sind. Dies kann eine Wetterstation von Dacom sein, aber auch eine Station eines Drittanbieters wie Adcon, Metos (Pessl), Davis, Sencrop, CIMEL, Corhize oder Leap. Für die Beratung nutzen die Modelle die Wetterdaten, die Wettervorhersage, Wachstumsbeobachtungen und durchgeführte Pflanzenschutzmaßnahmen.